Neue Ofenreise gestartet

Beitrag veröffentlicht am 21.03.2012

Von Ende November bis Anfang März stand der riesige Drehrohrofen im Kirchdorfer Zementwerk still. In dieser Zeit wurde Phase zwei eines großen OKÖ-Projektes umgesetzt.

„Wir haben vier Millionen Euro in die Erneuerung des Klinkerkühlers investiert, dadurch können wir künftig die Wärmerückgewinnung noch effizienter gestalten und den CO2-Ausstoß um 2.400 Tonnen reduzieren, das entspricht einem jährlichen Heizverbrauch von 700 Haushalten“, freut sich Werksleiter DI Anton Secklehner auch darüber, dass bei diesem Großprojekt alle Arbeiten unfallfrei verlaufen sind.

Eine Woche früher als geplant konnte am 1. März um 14 Uhr der Drehrohrofen samt dem neuen Klinkerkühler feierlich auf die Reise geschickt werden, wie die Inbetriebnahme im Fachjargon genannt wird. Die große Ehre des Zündens lag diesmal in den Händen von Ing. Kurt Stefsky, Gesellschafter des Kirchdorfer Zementwerkes.

Mit dabei waren neben einem Großteil der Belegschaft auch Gesellschafterin Eva Hofmann und Mag. Erich Frommwald, Geschäftsführer der Kirchdorfer Gruppe.

Der große Moment – der Drehrohrofen wird gezündet
v.l.: Gesellschafter Ing. Kurt Stefsky, Brennmeister
Martin Hüttner-Aigner und Werksleiter DI Anton Secklehner

v.l.: Werksleiter DI Anton Secklehner und
Geschäftsführer Mag. Erich Frommwald mit den
Gesellschaftern Eva Hofmann und Kurt Stefsky
sowie Brennmeister Martin Hüttner-Aigner

 

Fotos: Kirchdorfer Zementwerk/Schnabl PR